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Cha-Cha-Chá

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Dieser Tanz wird workshopmäßig angeboten.

Der nächste Termin steht noch nicht fest.

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TANZBESCHREIBUNG

1951 führte der Kubaner Entique Jorrín den Cha-Cha-Chá unter dem von ihm gewählten Namen neodanzón (span. „neuer Danzón“) auf die kubanischen Tanzflächen ein. Der neue Rhythmus kam beim Publikum sehr gut an und inspirierte die Tänzer zu einem Tanzschritt, der den Grundschritt des Mambo um einen schnellen Wechselschritt ergänzte. Dieser verursachte laut Jorrín ein scharrendes Geräusch, das für ihn wie cha cha chá klang und das er als rhythmische Gesangseinlage in einige seiner Lieder einbaute. Dieses Geräusch und die daraus resultierende rhythmische Zählweise 2 3 cha-cha-cha waren letztendlich namensgebend für den Tanz.

Danach verbreitete sich der Cha-Cha-Chá sehr schnell über die kubanische Grenze hinweg nach Mexiko und in die Vereinigten Staaten. Hier avancierte er über Nacht zum Modetanz des Jahres 1955, gestützt durch die legendären Mambo- und Cha-Cha-Chá-Orchester des Tanzsalons Palladium in New York City.

Heutzutage wird der Cha-Cha-Chá immer geliebter, da er klein und erdig, aber auch langsam und sinnlich getanzt wird, was viel Raum für Musikinterpretation, fließende Figuren, Footwork und Bodymovement gibt.

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Pachanga

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Dieser Tanz wird workshopmäßig angeboten.

Der nächste Termin steht noch nicht fest.

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TANZBESCHREIBUNG

Der Pachanga ist ein Tanz aus den 1950er Jahren, eine Mischung aus Merengue und Conga (Mereconga), die manchmal auch Charanga genannt wurde (was allerdings mehr die instrumentale Besetzung der Gruppen beschreibt, die Pachanga spielten). Typisch dafür sind Streicher und Flöten, bekannte Musiker sind die Brüder Eddie und Charlie Palmieri, die beide zu den frühen und lange gefeierten Fania Stars gehörten.

Anfangs war Pachanga schnell und synkopisch und hatte nur sieben Variationen, nachdem er aber mit dem Cha-Cha-Chá vermischt wurde, kamen hunderte Variationen dazu. Heutzutage wird Pachanga wegen der fröhlichen Musik und seines ansteckenden Rhythmus immer öfter in den Salsa-Footwork eingebaut und auf Kongressen und in den Tanzschulen unterrichtet.

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